Cloud-Computing auf dem Bild ein blauer Himmel mit Wolken, rechts ein Hochhaus mit verspiegelter Fassade

5 wesentliche Eigenschaften von Cloud-Computing

Vor einigen Jahren tauchte der Begriff nur am Rande von anderweitigem technischen Wirrwarr auf, doch mittlerweile scheint sich die Cloud-Technologie in verschiedenen Branchen auf ganzer Linie durchzusetzen. Doch was genau sind die Gründe dafür, dass das Cloud-Computing immer häufiger in Unternehmen zum Einsatz kommt? Folgende fünf Hauptmerkmale zeigen Ihnen, was diese Cloud-Optionen so spannend macht und wie Sie sich Ihre eigene Cloud zulegen können.

 

On-Demand-Fähigkeiten & breiter Netzwerkzugang

Eine Cloud wird von Cloud-Host-Anbietern zur Verfügung gestellt und gibt Ihnen die Möglichkeit, diese selbst zu verwalten, was Benutzer, Speicher-Netzwerke und Software betrifft. Mehr lesen “5 wesentliche Eigenschaften von Cloud-Computing”

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Masterarbeit - auf dem Bild Oliver Wähner bei der Sponsionsfeier mit Talar und schwarzem Hut

Yes, geschafft – Masterarbeit zum Thema Cloud

Fernstudium FH Burgenland mit Cloud-Masterarbeit beendet

Am Samstag war es soweit: nachdem ich meine letzte Prüfung im März abgelegt und meine Masterarbeit abgegeben hatte, durfte ich nun das offizielle Dokument in Eisenstadt entgegennehmen.

Gratulation an all meine Studienkollegen zum Master of Business Administration und danke an die FH Burgenland für die schöne Feier im Schloss Esterházy.

Es ist noch kein “Master” vom Himmel gefallen. Jeder, der neben seinem Beruf ein Studium aufnimmt, weiß, dass so etwas parallel zum Job zu Ende zu bringen, einen hohen Grad an Disziplin und von der Familie und den Kollegen einiges an Unterstützung erfordert.

Vielen Dank an ALLE die mich in dieser Zeit tatkräftig (und moralisch) unterstützt haben.

Meine Arbeit werde ich demnächst hier auf der WWInterface Homepage veröffenltichen: CLOUD-COMPUTING und HYBRIDE CLOUDS für Unternehmer und Startups.

 

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Bilder organisieren in der cloud - auf dem Foto ein Tisch mit vielen SW-Bildern durcheinander gemischt

Die Bilderflut perfekt organisieren

Tipps und Tricks zum Video- und Fotosharing

Wenn zum Jahresende die Festplatte mit Unmengen digitaler Fotos überquillt, sind mehr Speicherplatz nd eine bessere Übersicht gefragt. Smartphone, Tablet, Laptop und Co. bieten vielfältige Möglichkeiten, um Lieblingsfotos und Videos zu archivieren, zu verwalten oder mit Verwandten und Freunden online zu teilen.

Ob Schanppschüsse von Kindern und Enkeln, Gruppenfotos oder Selfies – mit Smartphones und Digitalkamera bleiben die Festtage mit Familie und Freunden in bester Erinnerung. Doch wohin mit der Bilderflut? Möglich ist es beispielsweise, die Sammlung auf USB-Sticks, einer externen Festplatte oder auf dem Laufwerk des heimischen Computers zu speichern. Der Nachteil: Wenn die Speichermedien den Geist aufgeben sind die Daten verloren.

Cloud-Dienste vereinfachen das Foto-Sharing

Eine Alternative ist die Cloud, also Speicherplatz im Internet. Zahlreiche Dienste bieten sich an, die eigenen Aufnahmen ins Netz auszulagern – und jederzeit abzurufen, beispielsweise per Smartphone. Jochen Beck, Experte von der Computerhilfe der Telekom, erklärt: “Sind die Daten erst mal in der Cloud, dann lassen sie sich meist bequem verwalten und teilen: Bei manchen Diensten ist es etwa möglich, einfach einen Ordner anzulegen und diesen für Freunde und Familie freizuschalten. Der lästige Fotoaustausch per E-Mail-Anhang entfällt.”

Aber auch ohne Cloud lässt sichh Übersicht schaffe: Populär sind Programme für die Bildverwaltung, die es im Internet gibt – oft kostenlos. Ein weiterer Trend sind digitale Fotobücher: Statt mühsam die Lieblingsaufnahmen erst auszudrucke und dann in ein Album zu kleben, lasse sich persönliche Bildbände im Web gestalten. Die Auswahl der Online-Anbieter ist groß. Vergleichstests helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Tipps rund ums Video- und Fotosharing

  • Augen auf bei der Cloud-Nutzung: Datenschutz und Datensicherheit der Anbieter sollten mit eine TÜV-Zertifikat bestätigt sein.
  • Wer die Cloud nutzt, sollte ein sicheres Passwort verwenden, das kein sinnvolles Wort ergibt, Zahlen und SOnderzeichen enthält und möglichst lang ist.
  • Für Fotobücher gilt: Erst mal ein kleines Buch bestellen. So lässt sich feststellen, ob sich der Anbieter auch für größere Projekte empfiehlt.
  • Mit Apps zur Bildbearbeitung lassen sich Fotos aufpeppen – oft sind eindrucksvolle Effekt möglich.
  • Wer beliebte Foto- und Videosharing-Apps wie Instagram nutzt, sollte darauf achten, wem er die Rechte am Bild einräumt.
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