Mit Smartphone, Tablet und PC ist das Internet heutzutage immer und überall präsent. Die Kinder wachsen damit auf und entwickeln sich oft innerhalb kürzester Zeit zu kleinen Profis. Für die Zukunft ist die Vertrautheit mit der digitalen Welt von Vorteil und nahezu unverzichtbar. Ein Verbot ist demzufolge nicht sinnvoll, jedoch ergeben sich im Zusammenhang mit den Online-Aktivitäten der Kleinen auch besondere Herausforderungen für die Eltern. Genauso, wie Sie das Fernsehverhalten Ihrer Kinder beobachten, um sie vor dem Konsum nicht kindgerechter Sendungen zu schützen, sollten Sie auch den Zugang zum Internet kontrollieren und sinnvoll beschränken, um Ihre Kinder von unangemessenen Inhalten fernzuhalten und Gefahren, die sich aus dem unbekümmerten Umgang mit den Möglichkeiten der Online-Welt ergeben, zu vermeiden. Mehr lesen “Wie Sie Kinder vor negativen Erfahrungen mit dem Internet schützen”
mehr »Ist Ihr Passwort sicher?
Mehr als eine halbe Million Passwörter ausgespäht!
Im Dark Web ist eine anonyme Datenbank zugänglich, die über 560 Millionen Passwörter enthält. Ein Sicherheitsforschungsunternehmen entdeckte dies und stellte fest, dass die Datenbank eine Zusammenstellung von Informationen ist, die alle großen Lecks der letzten fünf Jahre enthält.
Darunter sind zum Beispiel Sicherheitsverletzungen von Kontoinformationen über LinkedIn, DropBox, LastFM, MySpace, Adobe, Neopets, Tumblr, Yahoo und noch einige mehr. Es wurden insgesamt 240 Millionen E-Mail-Adressen gefunden, von verschiedenen Quellen, und weitere personenbezogene Daten wie z.B. physische Adressen, Benutzernamen, Webseitenaktivitäten, Passworthinweisen und IP-Adressen.
So finden Sie heraus, ob Sie betroffen sind
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mehr »Warum hacken Leute Social-Media-Konten?
Man hört und liest immer wieder von der Cyberkriminalität oder auch von Hackerangriffen, die ganze Firmennetzwerke lahmgelegt haben. Aber als normaler Facebook-Nutzer oder Nutzer irgendeines anderen Social-Media-Kontos, wie beispielsweise Twitter, macht man sich kaum darüber Gedanken, dass jeder, der jemals irgendwelche Daten im Internet eingegeben hat, einmal Ziel eines Cyberangriffs sein könnte.
Ja, manchmal reicht es, wenn eine andere Person persönliche Daten von uns bekannt gegeben hat. Die meisten Personen haben heute mindestens ein, meist aber gleich mehrere Social-Media-Konten. Mehr lesen “Warum hacken Leute Social-Media-Konten?”
mehr »Wie kann ich wissen, ob mein Rechner infiziert ist?
Wer sich im Internet bewegt, dabei ist es egal, ob bei der Recherche auf Webseiten, beim Shopping in den verschiedensten Bereichen, beim Spielen oder Musik hören: Es tummeln sich mittlerweile die unterschiedlichsten Schadprogramme, Viren, Trojaner oder sonstige hinterlistige Tools im Netz, um an persönliche Daten, Log-Ins oder Passwörter zu gelangen.
Selbst wenn Sie in Sachen Sicherheit entsprechende Maßnahmen getroffen haben, so passiert es doch häufig, dass sich Viren & Co per infizierter Website, per Download, per E-Mail oder Script auf dem Rechner einnisten. Mehr lesen “Wie kann ich wissen, ob mein Rechner infiziert ist?”
mehr »Ist es gefährlich, den eigenen Standort im Internet zu veröffentlichen?
Beim Blick auf die Apps unseres Smartphones fällt auf, dass sehr viele von ihnen mit Standort-Sharing arbeiten. Einerseits kann diese Funktion sehr nützlich sein, andererseits birgt sie auch immer die Gefahr, dass Unbefugte Informationen über den eigenen Aufenthaltsort erhalten können. Lesen Sie im Folgenden, was Sie bei der Nutzung derartiger Apps beachten sollten.
Standort-Sharing bei Apps und Social Media
Manche Apps wie Foursquare und Swarm fordern Sie als User dazu auf, bestimmte Orte wie Restaurants oder Sehenswürdigkeiten zu bewerten, damit andere herausfinden können, ob sich ein Besuch lohnt. Mehr lesen “Ist es gefährlich, den eigenen Standort im Internet zu veröffentlichen?”
mehr »ERP hilft Gründern im Einzelhandel
Der Vertrieb über das Internet öffnet auch kleineren und neu gegründeten Unternehmen große Chancen für erfolgreiche Geschäftsmodelle, sorgt aber auch für großen Konkurrenzdruck und harten Wettbewerb.
Auf lange Sicht haben Sie meist dann die besten Chancen, wenn die verschiedenen Prozesse in der Abwicklung der Verkäufe reibungslos ineinandergreifen. Diese Frage ist ebenso zentral wie die Qualität des Produkts.
Eine ERP-Software (= Enterprise-Ressource-Planning) stellt hier eine große Hilfe dar, da sie unterschiedliche Abteilungen miteinander vernetzt und sicherstellt, dass alle Zugriff auf die gleichen Daten haben. Damit entfallen aufwendige Datentransfers, Wartezeiten, Unübersichtlichkeit und Datenverluste, die bislang im schlimmsten Fall drohten. Mehr lesen “ERP hilft Gründern im Einzelhandel”
mehr »Prozessinnovation durch ERP
ERP ist nicht nur eine Software für das Finanzwesen, sondern gestaltet heute faktisch als zentrale Steuerungseinheit viele Prozesse in einem Unternehmen.
Die Delegation der Einführung als lästiger Kostenfaktor nur an die IT-Abteilung ist verfehlt. Ein ERP bildet diese Prozesse nicht nur ab, sondern sie werden durch die Chancen des Systems neu und effizienter gestaltbar. Deshalb sollte eine solche Einführung keineswegs verzögert, sondern so entschlossen wie möglich angegangen werden. Mehr lesen “Prozessinnovation durch ERP”
mehr »ERP Lastenheft – was Sie beachten sollten
Mit der Entscheidung für ein bestimmtes ERP-System legen Sie sich für lange Zeit fest – die durchschnittliche Zeitspanne liegt erfahrungsgemäß zwischen acht und zehn Jahren.
Entsprechend wichtig ist bei einer langfristigen Bindung eine strukturierte Vorgehensweise bei der Entscheidungsfindung. Betrachten Sie diese Phase als eigenständiges Projekt in Vorbereitung auf die spätere Einführung und formulieren Sie ganz klar die Ziele, die Sie mit der Einführung eines ERP-Systems verfolgen.
Diese stellen die Basis für die Anforderungen dar, welche letztendlich im Lastenheft festgehalten werden. Darüber hinaus muss der Budgetrahmen klar abgesteckt werden, ebenso der zeitliche Horizont für die Entscheidungsfindung. Mehr lesen “ERP Lastenheft – was Sie beachten sollten”
mehr »Mit einfachen Schritten sicher unterwegs im 21. Jahrhundert
Wer in den Urlaub fährt, tut meistens vorher ein paar Dinge, um sicherzugehen, dass sein Zuhause bei der Rückkehr in bestem Zustand ist. Sind alle Fenster geschlossen? Sind alle Türen verriegelt? Alle elektronischen Geräte ausgeschaltet und die Fernseher aus der Steckdose gezogen, falls es Gewitter gibt? Diese und viele weitere Fragen stellt und beantwortet sich jeder, bevor er in die wohlverdiente freie Zeit aufbricht. Häufig wurden diese Sicherheitsgewohnheiten von den Eltern übernommen oder sind durch gute Tipps von Freunden und Verwandten entstanden. Was jedoch in diesen weitergereichten Sicherheitsgewohnheiten häufig keine oder nur wenig Beachtung findet, ist die digitale Sicherheit. Zu neu und ungewohnt sind für viele Menschen die technischen Neuerungen der letzten Jahrzehnte und selbst bei technischen versierten Menschen stellt sich eine gewisse Betriebsblindheit ein, die ihnen die Augen vor dem Wesentlichen verschließt. Damit Sie keine bösen Überraschungen erleben, können Sie hier einige einfache Tipps nachlesen, bei deren Befolgung das Sicherheitsrisiko während eines Urlaubs deutlich gemindert wird. Mehr lesen “Mit einfachen Schritten sicher unterwegs im 21. Jahrhundert”
mehr »Internet für alle mit Facebook
Nach dem zweiten erfolgreichen Test der Drohne Aquila stehen die Chancen für Internet in schwer zugänglichen Regionen schon etwas besser. Aquila ist eine nur 400 kg schwere Drohne mit der Größe einer Boeing 737. Betrieben wird die unbemannte Drohne über Solarenergie und kann über die Dauer von 90 Tagen in der Luft bleiben. Mittels Heliumballons werden die Drohnen in die Höhe bis auf 30 km gehoben. In der Nacht sinken die Drohnen auf 20 km, um Energie einzusparen und insgesamt länger in der Luft bleiben zu können, so Yael Maguire, Chefentwickler des Facebook Connectivity Lab. Eine Verbesserung des Systems soll durch Laser erzielt werden, die die Internetsignale in Richtung Erde senden. Mehr lesen “Internet für alle mit Facebook”
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