Ist Ihr Passwort sicher - auf dem Bild ein Mann im grauen Anzug der eine Banane wie eine Waffe hält

Ist Ihr Passwort sicher?

Mehr als eine halbe Million Passwörter ausgespäht!

Im Dark Web ist eine anonyme Datenbank zugänglich, die über 560 Millionen Passwörter enthält. Ein Sicherheitsforschungsunternehmen entdeckte dies und stellte fest, dass die Datenbank eine Zusammenstellung von Informationen ist, die alle großen Lecks der letzten fünf Jahre enthält.

Darunter sind zum Beispiel Sicherheitsverletzungen von Kontoinformationen über LinkedIn, DropBox, LastFM, MySpace, Adobe, Neopets, Tumblr, Yahoo und noch einige mehr. Es wurden insgesamt 240 Millionen E-Mail-Adressen gefunden, von verschiedenen Quellen, und weitere personenbezogene Daten wie z.B. physische Adressen, Benutzernamen, Webseitenaktivitäten, Passworthinweisen und IP-Adressen.

So finden Sie heraus, ob Sie betroffen sind

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Wir sind für Sie da ..

Gerne unterstützen wir Sie mit der Einrichtung von Homeoffice-Arbeitsplätzen, VPN-Zugängen, Video-Konferenz Lösungen, Telefonie-Lösungen uvm. Es gibt eine große Anzahl an Tools und die meisten Probleme lassen sich per Fernwartung oder telefonisch lösen.

So können wir dafür sorgen, dass die Kommunikation und Ihr Geschäftsbetrieb auch aus dem Homeoffice reibungslos weiter läuft.

Bleiben Sie gesund;
Ihr WWInterface Team

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rechner infiziert WWInterface GmbH

Wie kann ich wissen, ob mein Rechner infiziert ist?

Wer sich im Internet bewegt, dabei ist es egal, ob bei der Recherche auf Webseiten, beim Shopping in den verschiedensten Bereichen, beim Spielen oder Musik hören: Es tummeln sich mittlerweile die unterschiedlichsten Schadprogramme, Viren, Trojaner oder sonstige hinterlistige Tools im Netz, um an persönliche Daten, Log-Ins oder Passwörter zu gelangen.

Selbst wenn Sie in Sachen Sicherheit entsprechende Maßnahmen getroffen haben, so passiert es doch häufig, dass sich Viren & Co per infizierter Website, per Download, per E-Mail oder Script auf dem Rechner einnisten. Mehr lesen “Wie kann ich wissen, ob mein Rechner infiziert ist?”

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WannaCry Ransomeware auf dem Bild ein dunkelblauer Hintergrund mit 0 und 1 Code und dem Wort haked

WannaCry – Ein Schadprogramm für Windows

WannaCry ist ein besonders hartnäckiges Schadprogramm für Windows-Rechner. Es befällt Computer, welche aufgrund von fehlenden Updates nicht den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen.

Bei WannaCry handelt es sich um sogenannte Ransomware. Das Wort wird aus ransom, dem englischen Wort für Lösegeld und ware, der typischen Bezeichnung für verschiedene Arten von Computerprogrammen (Software, Malware), gebildet. Die Idee von Ransomware lässt sich bis in das Jahr 1989 verfolgen. Damals wurden mithilfe einer infizierten Diskette Daten verschlüsselt. Mehr lesen “WannaCry – Ein Schadprogramm für Windows”

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Digitalisierung - auf dem Bild ein dunkler Raum, links und rechts Serveranlagen und eine Strichzeichnung mit einem IT-Netzwerk

Haben Sie für die Digitalisierung die falsche IT?

Ein Ausfall der IT kann für Firmen zu einem großen Desaster werden. Ist der Ernstfall erst einmal eingetreten, können oft nur noch Spezialisten helfen, die so wichtigen Daten zu retten, wenn dies überhaupt möglich ist. Um solche Probleme erst gar nicht auftreten zu lassen, sollte man frühzeitig einen Plan entwickeln, wie man den Software-Dienstleister und seinen Service in die IT-Infrastruktur miteinbeziehen kann. Lesen Sie, worauf es ankommt, damit Sie die richtige IT für Ihre Digitalisierung finden.

Rechtzeitig gute Voraussetzungen schaffen

Welche negativen Auswirkungen IT-Probleme auf eine Unternehmen haben können, zeigte sich jüngst am Beispiel Amazons, dessen Cloudausfall einen Schaden von etwa 150 Millionen Dollar zur Folge hatte. Mehr lesen “Haben Sie für die Digitalisierung die falsche IT?”

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Digitalisierung-Trends, auf dem Bild verschiedene Apps die aus dem Bildschirm zoomen

Drei Digitalisierung-Trends prägen 2017

Die zunehmende Digitalisierung in allen Branchen gewinnt immer mehr Bedeutung. Unlängst hat sie in vielen Unternehmen Einzug gehalten und ist Teil der täglichen Arbeitspraxis geworden. Dennoch erkennen viele Firmen die Chancen, die die Digitalisierung bietet, noch nicht, obwohl sie unter anderem eine deutlich höhere Effizienz und Wirtschaftlichkeit bedeuten kann. Um keinen neuen Entwicklungen hinterherzulaufen, sollte man stets up to date sein. Im Folgenden werden daher die 3 wichtigsten Digitalisierung-Trends des Jahres 2017 genauer beleuchtet: Industrie 4.0, smarte Supply-Chains sowie Mobile Commerce.

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ein Security Mann mit einem weißen Shirt und Baseballmütze fährt eine Rolltreppe hinunter und wird von hinten fotografiert

Das sind die Security-Herausforderungen für KMUs

Vor der großen Zeit des Internets war es für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) noch einfacher, sich gegen virtuelle Angriffe zu schützen. Im Gegensatz zu Großunternehmen konnten sie eher lokal agieren und waren nicht auf eine starke Vernetzung angewiesen. Zudem war die Cyberkriminalität damals längst nicht so ausgereift wie heute und dadurch keine große Bedrohung für die Security der Kleinunternehmen. In der heutigen Zeit müssen allerdings auch die KMUs globaler arbeiten und werden durch ihre hochwertigen und wertvollen Informationen oft zum Ziel krimineller Übergriffe.

Was stellt für KMUs das größte Risiko dar?

Aktuell haben die kleinen und mittleren Unternehmen am häufigsten Probleme, ihre Security gegen Ransomware zu schützen. Hier wird ein bestimmter Typ Malware willkürlich gestreut und arbeitet dann nach dem effektiven Prinzip der Kill Chain. Mehr lesen “Das sind die Security-Herausforderungen für KMUs”

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Cloud-Computing auf dem Bild ein blauer Himmel mit Wolken, rechts ein Hochhaus mit verspiegelter Fassade

5 wesentliche Eigenschaften von Cloud-Computing

Vor einigen Jahren tauchte der Begriff nur am Rande von anderweitigem technischen Wirrwarr auf, doch mittlerweile scheint sich die Cloud-Technologie in verschiedenen Branchen auf ganzer Linie durchzusetzen. Doch was genau sind die Gründe dafür, dass das Cloud-Computing immer häufiger in Unternehmen zum Einsatz kommt? Folgende fünf Hauptmerkmale zeigen Ihnen, was diese Cloud-Optionen so spannend macht und wie Sie sich Ihre eigene Cloud zulegen können.

 

On-Demand-Fähigkeiten & breiter Netzwerkzugang

Eine Cloud wird von Cloud-Host-Anbietern zur Verfügung gestellt und gibt Ihnen die Möglichkeit, diese selbst zu verwalten, was Benutzer, Speicher-Netzwerke und Software betrifft. Mehr lesen “5 wesentliche Eigenschaften von Cloud-Computing”

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Wirtschaftspreis Salzburg, auf dem Bidl Herr Robert Egger mit der Trophäe

Egger Robert – Gewinner Wirtschaftspreis Salzburg 2016

Firmengründer Robert Egger hat eine Reinigungstechnik entwickelt, welche mit kalter Trockendruckluft funktioniert und hat dafür den Wirtschaftspreis Salzburg 2016 erhalten.

Auf WKO.at heißt es:

„Zur besten Unternehmensgründung des Jahres kürte die Jury die Egger PowAir Cleaning GmbH aus Eugendorf/Salzburg. Als Lehrling in einem Industriebetrieb wurde Robert Egger immer wieder auch zum Reinigen mit Bürsten, Putztüchern und chemischen Reinigungsmitteln eingesetzt. “Da muss es doch etwas Besseres geben”, hat er sich damals gedacht. Durch Zufall kam er mit Trockeneisreinigung in Berührung. Er besorgte sich ein Gerät und tüftelte so lange daran herum, bis er ein mobiles Gerät zum berührungslosen Reinigen von Industrieanlagen entwickelt hatte. Gereinigt wird nur mit ‘kalter Trockendruckluft und sonst nichts …’“

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Mini-Computer am Handeglenk auf dem Bild eine Smartwatch

Der Mini-Computer fürs Handgelenk

Zum Smartphone kommt die smarte Uhr: “Wearables” liegen im Trend

Sie erinnern uns an den nächsten Termin, können Anrufe entgegennehmen oder sogar die Herzfrequenz messen: Intelligente Minicomputer für das Handgelenk liegen im Trend. Was mit den sogenannten Fitnessbändern begann – kleinen Geräten, die lediglich Körperwerte und Trainingsdaten aufzeichnen – findet nun in der Optik einer klassischen Armbanduhr ihre Fortsetzung. “Mit den smarten Uhren werden sich die sogenannten Wearables, also direkt am Körper getragene Mini-Computer, weiter verbreiten und vielfältige Funktionen ermöglichen – bis hin zum bequemen Zahlen ganz ohne Bargeld und ohne Kreditkarte”, sagt Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. User sollten allerdings wissen: Ohne Anbindung an das Smartphone sind die Uhren weniger “smart”, da sie nicht alleine kommunizieren können.

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