Zum Smartphone kommt die smarte Uhr: “Wearables” liegen im Trend
Sie erinnern uns an den nächsten Termin, können Anrufe entgegennehmen oder sogar die Herzfrequenz messen: Intelligente Minicomputer für das Handgelenk liegen im Trend. Was mit den sogenannten Fitnessbändern begann – kleinen Geräten, die lediglich Körperwerte und Trainingsdaten aufzeichnen – findet nun in der Optik einer klassischen Armbanduhr ihre Fortsetzung. “Mit den smarten Uhren werden sich die sogenannten Wearables, also direkt am Körper getragene Mini-Computer, weiter verbreiten und vielfältige Funktionen ermöglichen – bis hin zum bequemen Zahlen ganz ohne Bargeld und ohne Kreditkarte”, sagt Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. User sollten allerdings wissen: Ohne Anbindung an das Smartphone sind die Uhren weniger “smart”, da sie nicht alleine kommunizieren können.
Durchbruch in der Technik
Viele Experten erwarten einen regelrechten Wearable-Boom. Die Gründe liegen auf der Hand: Millionen Smartphone-Besotzer können mit der Ergänzung zu ihrem Mobiltelefon neue bequeme Funktionen nutzen. Zudem führt nach Samsung und LG mit Apple in diesem Jahr der nächste Hersteller eine Computer-Uhr ein – nicht wenige erwarten von dem Modell, das mit dem iPhone gekoppelt ist, einen Durchbruch der Technik. Viele alltägliche Dinge, wie das Lesen von E-Mails oder SMS-Nachrichten, lassen sich künftig erledigen ohne, dass man das deutlich größere Smartphone zur Hand nehmen üsste – es muss sich lediglich in der Nähe befinden und mit der smarten Uhr gekoppelt sein.
Aufs Datenvolumen achten
Ebenso wie die Smartphones werden auch die tragbaren Geräte am Handgelenk eines verursachen – jede Menge Datenverkeht. Daher sollte man darauf achten, den Mobilfunkvertrag mit einer entsprechenden Option auszustatten, um kostspielige Überraschungen zu vermeiden. Für Transparenz und Sicherheit sorgen Komplett-Datenpakete, wie sie beispielsweise mit der “Allnet Flat” auf yourfone.de verfügbar sind. Neben der Datenmenge sollten Verbraucher zudem die Sicherheit der privaten Daten im Auge behalten, empfiehlt Martin Blömer: “Man sollte sich bei jeder Anwendung der Smartuhr fragen, wie sinnvoll und notwendig sie ist – und welche vertraulichen, persönlichen Daten damit einhergehen.”
Touchscreens richtig pflegen
Berührungsempfindliche Bildschirme – kurz: Touchscreens – haben die Bedienung von Mobiltelefonen und tragbaren Computern deutlich vereingacht. Allerdings benötigen die brillanten Bildschirme eine vorsichtige Handhabung: Bei einem Sturz bricht die Glasoberfläche schnell. Für die Reinigung empfehlen Experten von yourfone.de weiche Reinigungstücher oder einen Wattebausch. Dabei sollte man das Display nur Vorsichtig von Fingerspuren und Staub reinigen, um ärgerliche Kratzer zu vermeiden. Mit der richtigen Pflege können die Benutzer die Lebensdauer ihre Smartphones deutlich verlängern.